Jede fünfte Schweizerin, jeder fünfte Schweizer leidet an einer Nahrungsmittelintoleranz. Das stellt die Care-Gastronomie vor besondere Herausforderungen.
Was tun bei Nahrungsmittelintoleranzen?
Die Zahlen erstaunen: 2 bis 6 Prozent der Schweizer Bevölkerung leiden an einer Nahrungsmittelallergie, sogar 20 Prozent an einer Nahrungsmittelintoleranz. Die Frage ist: Wie geht man in der Care-Gastronomie damit um?
Zuerst eine kurze Begriffserklärung.
Eine Nahrungsmittelallergie kann schwere Reaktionen hervorrufen: Magen- und Bauchkrämpfe, Durchfall, Ekzeme, Asthmaanfälle, Blutdruckabfall, Herzrasen – bis hin zu einem lebensgefährlichen anaphylaktischen Schock. Oft sind schon Kleinstmengen zu meiden («Spuren» oder «Kontaminationen»), wenn man sichergehen will, dass es nicht zu einer solchen Reaktion kommt.
Auch Nahrungsmittelintoleranzen können vielfältige Reaktionen auslösen, hier ist die Ursache aber nicht allergisch bedingt. Häufigste Auslöser sind Milchzucker (Lactose), Fruchtzucker (Fructose), Gluten und Histamin. Grund für eine Intoleranz ist meist eine eingeschränkte Funktion des Darmes.
Es ist eine Herausforderung, mit Nahrungsmittelallergien und Nahrungsmittelintoleranzen umzugehen – aber die Cuisine-Santé-Linie von HACO macht es einem etwas leichter. Sie bietet eine hundertprozentige Sicherheit, dass alle Produkte frei von Gluten und Lactose sind, gewährleistet nicht nur durch die Rezeptur, sondern durch den ganzen Produktionsprozess hindurch.
Doch das ist noch nicht alles: Cuisine Santé verzichtet auch auf geschmacksverstärkende Zusatzstoffe, Antioxidationsmittel und Konservierungsstoffe, zudem fallen synthetische Aromen, HVP (Würzen), Emulgatoren, Säuerungsmittel und Trennmittel weg. Damit zeigt HACO, dass es heute möglich ist, in vielen Fällen ganz ohne Zusatzstoffe ideale Funktionalitäten, besten Geschmack und lange Haltbarkeiten zu erreichen.
Versuchen Sie es aus! https://haco-shop.ch/cuisine-sante/
