TREND LOCAL EXOTICS – Facts & Figures

Diese Exoten werden in der Schweiz angebaut.

Die Schweiz ist exotischer als mein meint – zumindest kulinarisch. In den letzten Jahren haben sich innovative Produzenten daran gemacht, Köstlichkeiten anzubauen, die normalerweise in der Schweiz gar nicht wachsen. Welche Schweizer Exoten es überhaupt gibt, hier im Überblick:

  • Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth, die ursprünglich aus den Anden in Südamerika stammen
  • Die asiatische Edelpilze Shimeiji, Nameko, Enoki und Shiitake
  • Exotische Früchte wie Papayas, Sternfrüchte, Passionsfrüchte, Kumquats und Bananen
  • Zitrusfrüchte wie Yuzu, Buddhas Hand, Bitterorangen, Kaffirlimetten
  • Mikrokräuter wie japanisches Shiso oder das lateinamerikanische Cilantro
  • Köstliches aus dem Meer wie Shrimps, Kaviar und Lachs
  • Chilis wie die extra scharfe Habenero
  • Charentais Melonen und Wassermelonen, die sonst nur in warmen Klimazonen wachsen
  • Gewürze wie Ingwer, Zitronengras und Vanille
  • Die ostasiatischen Goji-Beeren
  • Süsskartoffeln, deren Ursprung in Mittel- und Südamerika liegt
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