Die Schweiz ist exotischer als mein meint – zumindest kulinarisch. In den letzten Jahren haben sich innovative Produzenten daran gemacht, Köstlichkeiten anzubauen, die normalerweise in der Schweiz gar nicht wachsen. Welche Schweizer Exoten es überhaupt gibt, hier im Überblick:
Pseudogetreide wie Quinoa und Amaranth, die ursprünglich aus den Anden in Südamerika stammen
Die asiatische Edelpilze Shimeiji, Nameko, Enoki und Shiitake
Exotische Früchte wie Papayas, Sternfrüchte, Passionsfrüchte, Kumquats und Bananen
Zitrusfrüchte wie Yuzu, Buddhas Hand, Bitterorangen, Kaffirlimetten
Mikrokräuter wie japanisches Shiso oder das lateinamerikanische Cilantro
Köstliches aus dem Meer wie Shrimps, Kaviar und Lachs
Chilis wie die extra scharfe Habenero
Charentais Melonen und Wassermelonen, die sonst nur in warmen Klimazonen wachsen
Gewürze wie Ingwer, Zitronengras und Vanille
Die ostasiatischen Goji-Beeren
Süsskartoffeln, deren Ursprung in Mittel- und Südamerika liegt
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